Magen und Darm
Unser Magen:
Unser Magen „Pro Top“ speichert die ankommende Nahrung aus der Speiseröhre für eine bestimmte Zeit.
Dort denaturiert die Magensäure die darin enthaltenen Eiweiße. Wir unterteilen unseren Magen in fünf Abschnitte unterteilen: den Mageneingang, einen linken Anteil, den Hauptkörper, der Abschnitt zum Magenausgang und zum Schluss der Pförtner. „Pro Top“
Die Entwicklung der Säure aber nur in drei Phasen: die erste ist die kephalische Phase, dort werden 30% der Säure produziert die durch den Geruch und Geschmack vom Gehirn hervorgerufen und durch den Vagus nerv weitergeleitet.
Die zweite Phase „Pro Top“ ist die gastrische Phase, dort werden bis zu 50% der Magensäure für die Verdauung produziert. Animiert wird dieses durch die Erweiterung des Magens beim Nahrungseintritt.
Die nächste Phase ist die intestinale Phase „Pro Top“, die für die zersetzte Nahrung bzw. für den Transport der Nahrung und der Bildung der letzten 10% der Magensäure verantwortlich ist. Hier entstehen peristaltische (die Peristaltik) Bewegungen.
Bei allen diesen Phasen können, nicht zuletzt aufgrund der Ernährung und sonstigen Einflüssen Unregelmäßigkeiten entstehen, die unsere Gesundheit „Pro Top“ im ganzem beeinträchtigen können.
„ist der Darm gesund, ist der Mensch gesund“
…… um alles hier im Gleichgewicht zu erhalten, haben wir mit unseren Pro Top Produkten sehr gute Erfahrungen machen können. Sprechen Sie mit uns.
Unser Darm:
Es beginnt in der Speiseröhre und geht weiter durch Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm – alles was wir essen durchläuft unterschiedliche „Pro Top“ Stationen und wird dabei für den Körper verwertbar gemacht;
Der Darm „Pro Top“ beeinflusst unsere Gesundheit viel stärker als wir es bisher angenommen haben. Darmbakterien sind individuell wie ein Fingerabdruck, machen uns anfällig für bestimmte Krankheiten und können sogar dick machen! Neueste Forschung zeigt, dass der Darm sogar unsere Gefühle beeinflusst. Heute stellen wir fest, dass der „Pro Top“ Reiz Darm alles andere als eine eingebildete Krankheit ist. Bei dem Darm handelt es sich um das größte Organ des Menschen „Pro Top“. Seine Länge beträgt bis zu acht Meter, während der Durchschnitt nur wenige Zentimeter groß ist.
Der Darm staffelt sich in Dickdarm, Dünndarm und Mastdarm. Die unterschiedlichen Abschnitte verfügen über heterogene Aufgaben. Die gesamte Oberfläche des Darms liegt bei über 400 Quadratmetern. Dabei ist der Darm ein sehr leistungseffektives “Pro Top“ Organ.
3200 Kilogramm Fleisch und 3300 Kilogramm Gemüse muss der Darm im Laufe seines Lebens bewältigen. Zählt man alle Nahrungsmittel zusammen, dann werden insgesamt 30 Tonnen Speisen durch den Darm geschleust.
Um dieses Pensum zu schaffen, hat das Superorgan erstaunliche Strategien entwickelt. Weil so viele Nahrungsmittel über kurz oder lang für Abnutzungserscheinungen sorgen, verpasst es sich zum Beispiel jede Woche eine komplett neue „Pro Top“ Oberfläche. Für uns ist das alles überlebenswichtig, denn über die Haut des Dünndarms gelangen die Nährstoffe in unseren Körper und halten uns am Leben.
Der größte Teil des Darms wird durch den Dünndarm gebildet. Dieser misst eine Länge von ungefähr fünf Metern Der Dickdarm verfügt über einen größeren Durchschnitt und eine buckelig wirkende Oberfläche. Er endet bei der rechten Darmbiegung, welche direkt unterhalb der Leber verläuft. Es folgt der Quer Darm, der den Oberbauch passiert, ehe der absteigende Dickdarm einsetzt. Dieser liegt im Unterbauch in einer S-Kurve vor, dem S-Darm.
Der S-Darm ist das Ende des Dickdarms. Hier knüpft der Mastdarm an. Bei diesem handelt es sich um den Enddarm, der im Anus mündet und somit die Verbindung nach außen darstellt. Die Länge des Mastdarms beträgt 16 Zentimeter. Besonders wichtig für die Funktionen des Darms ist auch die Darmwand. Diese besteht aus Schleimhaut, einer Bindegewebsschicht und Muskelschicht.
Unsere Gesundheit wohnt in unserem Darm:
Verschiebungen im Gleichgewicht der Darmgemeinschaften treten häufig gleichzeitig mit bestimmten Erkrankungen auf. Bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Reiz Darm oder Darmkrebs überrascht das nicht. Doch auch bei bis zu 50 weiteren Erkrankungen sehen Forscher Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmbakterien.
Deutliche Zusammenhänge werden bei Diabetes Typ II gesehen. Und auch bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis und der Multiplen Sklerose halten Forscher Zusammenhänge inzwischen für wahrscheinlich. Selbst Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohe Cholesterin-Werte und Ähnliches werden diskutiert.
Unser Bauch hat ein eigenes Biotop. Die Artenvielfalt in unserem Verdauungstrakt ist erstaunlich. Unser Mikrobiom, also die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die uns besiedeln, scheint Einfluss auf unser ganzes Leben zu nehmen.
Unsere Darmflora ist die Gesamtheit aller im Darm lebenden Mikroorganismen. Mit Pflanzen hat diese Flora allerdings nichts zu tun. Der Begriff beruht darauf, dass Bakterien früher zum Pflanzenreich gezählt wurden. Inzwischen ist dieser Begriff fast überholt: Das Mikrobiom wird synonym benutzt. Unter dem Mikrobiom versteht man die Gesamtheit aller Bakterien, die den Menschen besiedeln. In erster Linie sind das die Darmbakterien. Doch auch die Bakterien in der Mundhöhle oder der Haut gehören dazu. Dann spricht man zum Beispiel vom Mund-Mikrobiom.
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