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Aufbewahrung von basischen wasser

Wie sollte - Basisches Wasser aufbewahrt werden?

Ich würde gern kompetent auf entsprechende Fragen antworten. Wie sollten die Glaskaraffen gereinigt werden, um die Reinheit des Wassers auch auszustrahlen, ober gibt es geeignetere Behältnisse um das Wasser ansprechend zu präsentieren?

Es ist klar, dass man nicht jedem Ihrer Mandanten ein Seminar über die fundamentale Wichtigkeit von Calcium in unserem Leben halten kann. Deswegen ist Ihre Frage nach der Präsentation des Wassers vollkommen richtig, wenn auch leider schwer zu beantworten.

 

Zunächst für Ihr eigenes Verständnis: Die weißlichen Beläge sind Verbindungen von Calcium mit Kohlensäure. Nichts schädliches, aber auch nicht besonders nützlich. Sobald sie auftreten, hat das basische Wasser seine —> Relaxationszeit überschritten und sollte erneuert werden.

 Je mehr Luftkontakt besteht, z.B. bei offener Aufbewahrung in Wasserkaraffen, desto kürzer ist die Relaxationszeit, weil Kohlendioxid aus der Luft als Kohlensäure ins Wasser gezogen wird und sich als Calciumkarbonat ausflockt.

Daher ist unbedingt die Präsentation des Wassers  bis zum Rand gefüllten und luftdicht verschlossenen Flaschen vorzuziehen. Als günstigstes Material ist Violettglas anzusehen, gefolgt von Blauglas und Braunglas. Diese Flaschen verlängern die Relaxationszeit am Besten.

 

​Daneben kommt noch Tritan, ein neuer Kunsstoff ohne Weichmacher infrage, an dem sich aber Ablagerungen bei mangelnder Reinigung sehr deutlich zeigen.

 Nicht entkalkte Aufbewahrungsgefäße fördern die Verkürzung der —>Relaxationszeit, weil sie dem Calciumkarbonat Kristallisationskerne bieten. Sie leiten das negative Redoxpotential fast so ab wie eine – bei basischem Aktivwasser verbotene  Metallflasche.

 

Daher alle Aufbewahrungsgefäße immer entkalken.

 Am besten verwenden Sie eine Spritzflasche mit biologisch unproblematischer

Zitronensäure und schwenken einen Spritzer davon in der Flasche, bis die milchigen Beläge abgelöst sind.

 

Danach kurz mit Leitungswasser ausschwenken und Sie können das Gefäss neu befüllen. Das ist leider etwas lästig, aber anders geht es nicht. Am besten trinkt man basisches Wasser direkt nach dem Abfüllen sofort. Das ist natürlich in Ihrer Kanzlei so nicht möglich.....

Auszug aus dem Buch „Karl Heinz Asenbaum:  Copyright 2013

Wasserfall
Wassergläser

Trinkwasseraufbereitung

Trinkwasseraufbereitung

Die Umkehrosmose ist zahlreichen Aufbereitungsanlagen für Trinkwasser in Haushalten als Zwischenschritt eingeschaltet. Diese Systeme arbeiten in Abhängigkeit von der Wasserqualität mit Kombinationen aus Filtern (verschiedene Porengrößen, Aktivkohlefilter, Umkehrosmose-filter), Ein nach geschalteter  Aktivkohlefilter in dem Gerät entfernt das vorher (wenn) zugesetzte Chlor.

Unsere mobilen Aufbereitungsanlagen werden für den persönlichen Gebrauch verkauft. Als Voraussetzung für die Funktion dieser Systeme wird ein Leitungsdruck von wenigstens 280 kPa vorausgesetzt. Solche Aufbereitungsanlagen kommen vor allem in ländlichen Regionen ohne sauberes Wasser zum Einsatz, die nicht an eine Wasseraufbereitungsanlage angeschlossen sind. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Trinkwasserproduktion auf hoher See oder in Ländern, in denen das Leitungswasser verunreinigt ist. 

Trinkwasseraufbereitung beim Militär und Raumfahrt

Für den militärischen Einsatz wurden mobile Anlagen nach dem Prinzip der Umkehrosmose entwickelt, die es erlauben Wasser aus beinahe allen Quellen zu Trinkwasser zu bereiten. Die Anlagen sind entweder in Containern oder Anhängern für den Transport untergebracht, allerdings gibt es auch Modelle, die in eigene Fahrzeuge eingebaut sind.

Im Auftrag der NASA wurden Verfahren zur Anwendung der Umkehrosmose auf Eigenurin bei Weltraumaufenthalten entwickelt.

Volkskrankheit Übersäuerung

Der Hauptanteil unserer Ernährung besteht aus Säurebildern wie Fleisch, Fast Food, Weißmehl, pasteurisierten Säften, kohlensäurehaltigen Softdrinks, Zucker, Kaffee, Schwarztee, Brot und Alkohol, und nur etwa 20 Prozent, wenn überhaupt, aus Besenbindern wie Obst, Gemüse, Kräutern und stillem Mineralwasser. 

Eine schleichende oder latente Azidose zeigt sich zum Beispiel in Form von Allergien, Mundgeruch, Schwindelgefühlen, belegter Zunge, Cellulitis,Hautproblemen wie Mitessern und Pickeln, Candida-Befall, Verstopfung oder Ringen unter den Augen und häufigem Gähnen. Durch Übersäuerung werden vermehrt freie Radikale gebildet, die Tätigkeit von Enzymen eingeschränkt, und die Vitalstoffe in der Nahrung werden nicht ausreichend verwertet. Die Neigung zu Infektionen steigt, da unser Immunsystem geschwächt ist, und wir neigen zu Kopfschmerzen und Migräne Anfällen.

Ist der Darm gesund, ist der Mensch gesund!

Begünstigt wird dieser Effekt durch Verkleinerung der H2O-Cluster (Bündelung der HO-Moleküle von 10 - 13 auf 5 - 6 Stück) und der daraus resultierenden bis zu 6-fach besseren Versorgung der einzelnen Zelle gegen über normalem Leitungswasser.

Welche Speisen/Getränke bilden Säuren?

Aus folgenden Lebensmitteln bzw.

  • Getränken: bilden sich Säuren (pH-Wert unter 7,0) im Kaffee, Tee, Kakao (Schokolade)    Wein, Bier, Spirituosen (Schnaps, Liköre)    

  • Süßigkeiten: raffinierter weißer Zucker, Limonaden, Cola, Kleingebäck, süßes Gebäck generell, Eiscreme/Sorbet, Schokolade, Bonbons, Marmelade/Konfitüre, kandierte Früchte usw.    

  • Fleisch: Geflügel, Wurstwaren, Fleischextrakt ,Fisch, Milch,

  • Milchprodukte, Eier Käse (rezente Sorten produzieren mehr Säuren als milde),

  • Tierisches Fett,

  • Pflanzenöl, vor allem Erdnussöl sowie gehärtetes oder raffiniertes Öl, Getreide (auch Vollkorngetreide): 

  • Weizen, Hafer, vor allem Hirse, usw.

  • Brot, Nudeln/Teigwaren,

  • Flocken

  • und andere Nahrungsmittel auf Getreidebasis, vor allem raffinierte (Weißmehl-)Produkte.

Welche Speisen/Getränke sind sauer?
  1. Getränke, gesüßt, industriell hergestellt, z.B. Cola, Limonaden 

  2. mehrere Stunden alte Molke: Joghurt, Sauermilch, Kefir usw. 

  3. unreife Früchte; je unreifer, desto saurer 

  4. Früchte: bestimmte Apfelsorten (z.B. Glockenäpfel), Sauerkirschen, Zwetschgen, 

  5. Aprikosen usw. 

  6. Beeren: Stachelbeeren, rote Johannisbeeren, Himbeeren usw. 

  7. Zitrusfrüchte: Zitronen, Grapefruits, Mandarinen, Orangen, Nektarinen, Clementinen 

  8. saures Gemüse: Tomaten, Rhabarber, Sauerampfer, Kresse 

  9. ausgelaugtes Dosengemüse 

  10. Sauerkraut 

  11. Fruchtsaft von sauren Früchten und von saurem Gemüse 

  12. Weil  viele der sauren Speisen wichtige Mineralien enthalten, aber bei umfangreichem 

  13. Verzehr zu viel Säure im Körper produzieren, sollte man zwar nicht auf diese 

  14. verzichten, ihre Menge und Häufigkeit aber einschränken. 

  15. Auf jede Art von  Cola Getränk sollte man aber strikt verzichten, weil es sehr starke 

  16. Säure (pH-Wert ca.2,4!!) und sonstige unzuträgliche Stoffe enthält. Fruchtlimonaden 

  17. haben ca. 3,2 pH. 

  18. Ein Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner 

  19. Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische 

  20. Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, 

  21. das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem  Wasserionisierer 

  22. entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei 

  23. selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche 

  24. Es sind viele Studien bekannt z.B.

  25. pH 7,2  = leicht basisch ist der Normalwert. Er verändert sich nur langsam

  26. pH 7,6  = leichte Übersäuerung

  27. pH unter 6  = chronische Übersäuerung  (findet sich z.B. bei Krebs)

Weitere Beispiele: Was geschieht beim Absinken des pH-Wertes in der Lymphe?

Ist im Organismus die Säureausscheidungskapazität erschöpft, sinkt der pH-Wert der 

Lymphe langsam. . Wird die Lymphe sauer, gerinnt das darin enthaltene Eiweiß und sie wird 

dickflüssig und träge. Dadurch kann sie ihre Transportaufgaben nicht mehr ausreichend 

erfüllen. Dies führt zu Störungen in der Versorgung und Entsorgung der Zellen: sie erhalten 

einerseits nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe, andererseits werden die 

Schlacken nicht mehr abtransportiert. 

Hängt hoher Blutdruck mit saurer Lymphe zusammen?

Die saure Lymphe kann nicht mehr genügend Sauerstoff zu den Zellen transportieren. Um mehr Sauerstoff zu befördern, erhöht sich der Blutdruck, um mehr Sauerstoff in die Lymphe 
zu pressen. Daher senkt basisches Wasser bei nachlassender Übersäuerung auch den Blutdruck.

Die saure Lymphe kann nicht mehr genügend Zucker in die Zellen transportieren. Auf den Zuckermangel reagiert der Organismus durch Erhöhung des Blutzuckerspiegels. 

So z.B. mit ionisiertem basischem Aktivwasser ( Katholyt) könnte  man in kurzer Zeit hochwirksam die Lymphe wieder in einen basischeren Zustand bringen.

Hängt Diabetes mit saurer Lymphe zusammen?


Die saure Lymphe kann nicht mehr genügend Zucker in die Zellen transportieren. Auf den Zuckermangel reagiert der Organismus durch Erhöhung des Blutzuckerspiegels. 

So z.B. mit ionisiertem basischem Aktivwasser (Katholyt) könnte man in kurzer Zeit 

hochwirksam die Lymphe wieder in einen basischeren Zustand bringen.

Alle Kranken haben eines gemeinsam: Sie sind übersäuert. 

Was ist der pH Wert?

Der Begriff „pH” leitet sich vom lateinischen „potentia hydrogeni” ab, was so viel bedeutet, wie die 

„Stärke des Wasserstoffs”.

Der pH Wert ist definiert als der negative dekadische Logarithmus der Aktivität der 

Wasserstoffionen (H+). Bei verdünnten Lösungen entspricht der pH Wert in Näherung dem 

negativen dekadischen Logarithmus des Zahlenwertes der Stoffmengenkonzentration der 

Oxoniumionen (H3O+) in Mol pro Liter.

Stark vereinfacht ausgedrückt ist damit die Konzentration der Wasserstoffionen H+

bzw. Oxoniumionen H3O+ gemeint, d.h. die Menge positiv geladener Wasserstoffteilchen pro 

bekannter Menge Wasser.

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